Ubuntu 15.10 Kritik: Wily Werwolf

Canonical hat kürzlich Ubuntu 15.10, mit einem Spitznamen Wily Werwolf. In der Vergangenheit hätte ein Herbst-Version von Ubuntu Linux so gewesen Erfahrungen haben, rechtfertigen einige Vorsicht bei der Aktualisierung. Solche Meldungen waren nicht ganz Update-at-your-own-Risiko rau, aber sie oft voll gepackt mit neuen Features, die nicht vollständig gebacken wurden. (Zum Beispiel, erstes Debüt hatte der inzwischen shuttered Ubuntu One in 9.10. Die Unity-Desktop wurde ein Standard in 11.10, und die umstrittene Amazon Suchergebnisse in der Unity Dash ihr Debüt in 12.10.) Vor allem im Vergleich zum Feder 0,04 Releases, eher stabil zu sein (und alle zwei Jahre als Long Term Support Releases verpackt), war Herbst Canonical Zeit zum Experimentieren.

Leider oder zum Glück, je nachdem, wie Sie sich fühlen Desktop Versuche, das ist nicht der Fall mit Wily Werwolf.

Es gibt neue Funktionen wert Aktualisierung für in dieser Pressemitteilung, aber im Großen und Ganzen ist dies Canonical Raffination, was es bereits erstellt hat. Die Organisation ist im Wesentlichen immer bereit für die nächste LTS-Release (Ubuntu 16.04, durch gegen Ende April 2016), die wahrscheinlich auch die letzte LTS-Release auf Basis von Unity 7 sein.

So um diese Zeit im nächsten Jahr, 16.10 wird wieder die experimentelle neue Funktionen mit einem ganz anderen Tier auf dem Desktop zu bringen. Geben Sie für die Einheit 8, Mir, und andere große Änderungen im nächsten Jahr 0,10 Mitteilung zurückgeben, die Wiederherstellung der Herbst als Canonical Spielplatz.

Aber die Rede von der Einheit 8 und was es für Ubuntu kann warten, sollten wir zuerst zu schätzen Ubuntu 15.10, was die letzte ihrer Art für eine Weile sein könnten. Dies ist eine stabile, willkommen Update, das nicht erfordert Sie, Ihren Workflow oder Gewohnheiten radikal ändern.

Ubuntu 15.10

Während Ubuntu 15.10 ist unwahrscheinlich, dass irgendwelche Auszeichnungen für Innovationen zu gewinnen, enthält die Kernel-Update einige sehr nützliche neue Funktionen, ein paar Änderungen an der Benutzeroberfläche für die Einheit, und jede Menge Anwendungs-Updates. Alle diese Faktoren machen die neue Version auch ein Update lohnt.

Die bemerkenswertesten Änderungen an der Benutzeroberfläche sind die Bildlaufleisten, die nun direkt aus GNOME 3. gezogen Canonical hat aufgegeben seinen kleinen verschwinden “Griff” -Stil Bildlaufleisten für GNOME Standardwerte (die erheblich verbessert haben, da Ubuntu begann die Arbeit an seiner eigenen Version) . Die Änderung wird sich mehr auf Code-Wartung und Entwicklungsaufwand als alle starken ästhetischen Gefühle von Canonical basieren. Schreiben und Pflege Ihrer eigenen Bildlaufleiste Code kann mehr Arbeit als es wert ist. Die optische Veränderung ist gering und löst eine ganze Reihe Bugs in Canonical home-grown Bildlaufleisten, so dass es einen Gewinn für die Nutzer als auch die Programmierer einmal mit Beibehaltung des alten Codebasis beauftragt.

Verzicht auf die homegrown Laufleisten könnte auch bedeuten, dass die Einheit in der Lage ist, um stromaufwärts GNOME-Updates schneller als es in letzter Zeit zu integrieren. Mit diesem Release die meisten der GNOME-Suite von Tools, die Kräfte viel von Unity habe endlich um 3.16 aktualisiert worden, obwohl ein paar Verweigerer wie Text-Editor GEdit bei viel älteren Versionen bleiben.

Abgesehen von den Bildlaufleisten, es gibt nicht viele visuelle Änderungen in diesem Release. Unity selbst erhält eine leichte Beule Version mit einigen Bugfixes und ein paar neue Funktionen, darunter eine neue Option, um Symbole aus dem Dash Werfer und auf Ihren Desktop ziehen. Wenn Sie wirklich die Möglichkeit, Ihren Desktop mit etwas anderem als Dateien Krempel fehlen, gut, jetzt können Sie einige Anwendungsstarter in es für eine gute Maßnahme zu werfen.

Andere bemerkenswerte Bugfixes in Unity Adresse ein ärgerliches Problem mit Vollbild-Menüleisten und die Fähigkeit, lokal integrierte Menüs, das heißt, Menüs innerhalb des Fensters und nicht in der oberen Leiste auf unfocused-Fenster zugreifen können.

Während diejenigen sind willkommen Fixes, die meisten von dem, was in dieser Pressemitteilung interessant nicht direkt von Canonical. Das Spannendste in Ubuntu 15.10 ist wahrscheinlich die aktualisierten Kernel, die jetzt auf der stromaufwärts Linux Kernel 4.2 basiert

Die 4.2-System bietet Unterstützung für neuere Radeon-GPUs und einige neue Verschlüsselungsoptionen für ext4 Platten. Es gibt auch Unterstützung für Intels neue Broxton Chips, die vielleicht nur werden ihren Weg in einem Ubuntu Mobile-Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt. 15.10 ist das erste Mal, dass die neue Live-Kernel-Patches war in Ubuntu zur Verfügung, und diese Version einen neuen Kernel für den Raspberry Pi 2 als auch.

Linux-Spiel-Fans werden glücklich sein zu hören, dass diese Version wird mit Unterstützung des neuen Dampfregler.

Entwickler bekommen etwas Liebe in dieser Pressemitteilung, auch, mit Updates für Python und Ubuntu Stellen, Ubuntu beeindruckende Reihe von Entwickler-Tools. Wenn Sie für einen schnellen Weg, um suchen, zum Beispiel eine Grund Android-Entwicklungsumgebung Setup, Sie würden sich schwer tun, einfache umake android Befehl Ubuntu Fabrikat zu schlagen.

Jeder tut Tech-Support von einem Ubuntu-Rechner werden sich freuen zu hören, dass Virtualbox hat mit der neuesten Version, die Gasterweiterungen bietet für Windows 10. Die übrigen Ubuntu Standard-Anwendungs-Suite wurde auch aktualisiert, einschließlich der neuesten Version von Firefox aktualisiert , Thunderbird, Chrom und mehr. Selbst Libreoffice wurde auf Version 5, ein großes Update für Libreoffice-Benutzer aufgewertet.

In Tests hat Ubuntu 15.10 Fels in der Brandung gewesen. Aber das sagte, hatte ich einige Probleme bei der Installation 15.10 per Chrubuntu auf einem neuen Dell 13 Chromebook in erster Linie im Zusammenhang mit Treibern Trackpad. Chrubuntu ist ein bisschen wie ein Hack, aber es ist wohl nicht fair, es gegen Ubuntu zu halten. 15.10 hat sonst schon sehr stabil und wunderbar über alle Geräte Ich habe es getestet zu verwenden.

Dies gilt insbesondere, auf meinem alten Eeepc, wo Ubuntu bietet etwas, das sehr wenig Presse-UI Skalierung erhält. Typischerweise HiDPI Bildschirmen erhalten die ganze Aufmerksamkeit, und in der Tat Unity sieht gut aus in hoher Auflösung, aber Ubuntu hat auch einige große Skalierung in die entgegengesetzte Richtung. Mit dem Schieberegler unter Einstellungen >> Displays, ist es möglich, die gesamte Benutzeroberfläche, die Ihnen einige wertvolle Immobilien auf kleineren Bildschirmen gewinnt verkleinern. Es funktioniert nicht überall (Firefox ist mein meistgenutzten Ausnahme), aber es macht es einfach, ein paar Pixel auf kleinen Bildschirmen zurückfordern.