Die 2 ärgerlichsten Sachen bei Amazon EBS (Elastic Block Storage) Ich habe festgestellt, dass es keine Unterstützung für Auto-Anhängen eines EBS auf Instanz zu starten, und die Notwendigkeit, manuell mounten einer EBS, wenn es angebracht.
Wenn die oben genannten ärgert Sie, wie gut, haben Sie Glück! Der erste Ärger in der TurnKey Hub (private beta bald bekannt gegeben werden – Anfrage eine Einladung hier) gelöst, und die zweite, nun ja, wird durch EBSmount gelöst.
EBSmount auf den neuesten TurnKey AMI sind vorinstalliert, sollte aber ohne Probleme auf jedem Ubuntu / Debian-basierten System, oder irgendeine andere Distribution, die udev verwendet (mit kleinen Korrekturen) zu arbeiten. Der Quellcode ist auf GitHub veröffentlicht worden, und das Paket ist im Turnkey-Paket-Archiv.
Genug der Worte, lässt sie zu bekommen.
ebsmount-udev Triggered by udev on EBS attach and detach ebsmount-manual Manually mount EBS device (simulates udev add trigger)
Wenn das EBS-Gerät nicht formatiert ist, wird es nicht automatisch gemountet werden. Der Einfachheit halber können Sie Format und Montieren Sie das Gerät in einem Schritt, zum Beispiel:
ebsmount-manual --format=ext3 /dev/sdf
/etc/ebsmount.conf ENABLED=True MOUNTDIR=/media/ebs MOUNTOPTIONS=noatime FILESYSTEMS=ext2 ext3 LOGFILE=/var/log/ebsmount.log
Jeder EBS-Dateisystem ist, seine eigenen eindeutig identifizierbar mountpoint montiert, basierend auf:
$(MOUNTDIR)/$(basename PHYSDEVPATH)/$(FS_UUID)[:4]
Zum Beispiel:
/media/ebs/vbd-2160/a1b2
Sobald ein Dateisystem eingehängt ist, wird EBSmount Ausführen von Skripts in MOUNTPOINT / .ebsmount in alpha-numerischer Ordnung befindet.
Dies stellt einen sehr leistungsfähigen Mechanismus. In seiner einfachsten Form kann der Benutzer wollen Symlink der mountpoint zu einem leichter zugänglichen Weg, zum Beispiel:
MOUNTPOINT/.ebsmount/10symlink #!/bin/bash -e target=/vol mountp=$(dirname $(dirname $0)) [ ! -h $target ] && ln -s $mountp $target